Guten Morgen liebe Leute! Heute möchte ich euch ein Rezept für Grießbrei vorstellen. Grießbrei ist ein klassisches Gericht aus meiner Kindheit, das mich immer an meine Großmutter erinnert. Ich weiß, dass viele von euch es lieben, nostalgische Gerichte zu genießen und deshalb möchte ich euch dieses Rezept nicht vorenthalten. Um das Rezept zu beginnen, benötigt ihr:
- 500 ml Milch
- 50 g Grieß
- 1 Prise Salz
- 1 EL Zucker
Zubereitung:Zunächst müsst ihr die Milch in einem Topf erhitzen. Wenn die Milch heiß ist, gebt ihr den Grieß und eine Prise Salz hinzu. Lasst das Ganze für etwa 5 Minuten köcheln, bis der Grieß weich gekocht ist. Dann nehmt ihr den Topf vom Herd und rührt einen Esslöffel Zucker ein.
Zutaten:
- 500 ml Milch
- 50 g Grieß
- 1 Prise Salz
- 1 EL Zucker
Anleitung:
1. Milch in einem Topf erhitzen
2. Grieß und eine Prise Salz hinzufügen
3. Für 5 Minuten köcheln lassen, bis der Grieß weich gekocht ist
4. Den Topf vom Herd nehmen und einen Esslöffel Zucker einrühren
5. Servieren und genießen!
Vorbereitungszeit:
Die Vorbereitungszeit sollte etwa 5 Minuten in Anspruch nehmen.
Portionen:
Dieses Rezept sollte für 2 Portionen ausreichen.
Nährwertangaben:
Kalorien: 289kcal
Fett: 5g
Gesättigte Fettsäuren: 3g
Kohlenhydrate: 51g
Zucker: 27g
Eiweiß: 10g
Salz: 0,3g
Tipp:
Für eine zusätzliche Geschmacksnote könnt ihr versuchen, Zimt oder Vanille in den Grießbrei zu geben. Auch Obst wie Äpfel oder Bananen sind eine tolle Ergänzung.
FAQs:
Q: Kann ich den Grießbrei auch mit Wasser anstelle von Milch machen?
A: Ja, das ist möglich, aber der Grießbrei wird dann weniger cremig und hat einen anderen Geschmack. Q: Wie serviert man Grießbrei?
A: Grießbrei kann warm oder kalt serviert werden. Du kannst ihn alleine genießen oder mit Obst oder anderen Toppings garnieren.
Bildquellen:

Foto von GuteKueche.at

Foto von Pinterest

Foto von SarannHelena

Foto von Essen und Trinken

Foto von Kochbar

Foto von Lecker Gekocht

Foto von Eat.de

Foto von Winnegirl.de

Foto von GuteKueche.de

Foto von Welt Rezept
Ich hoffe, dass euch dieses Rezept gefällt und gern wüsste ich, welche Variationen oder Ergänzungen ihr bevorzugt. Teilt eure Geheimnisse in den Kommentaren.